Island, Resonanzfelder und die Archetypen in uns

Ich war nun zum dritten Mal in Island. Und noch immer kann ich nicht genau greifen, warum es mich so stark dort hin zieht. Dieses Land ist biestig und wunderschön zugleich. Es reißt Schatten hoch, bringt Emotionen an die Oberfläche und schenkt mir gleichzeitig ein Gefühl von Heimat. Ambivalent, fordernd, berührend.

 

Was ich dort erlebe, geht weit über Landschaften hinaus. Island ist kein Ort, den man einfach „besichtigt“. Es ist ein Resonanzfeld. Die rohe Kraft der Elemente : Feuer, Eis, Sturm, Gletscher, Ozean wirkt direkt in uns hinein. Es gibt kein sanftes Mittelding, alles ist extrem, unverfälscht, ungeschönt. Wer hier steht, begegnet sich selbst.

 

Island und meine Herkunft

Ich habe gerade dort verstanden: Orte wie Island erinnern uns an unsere Herkunft. Sie tragen eine Signatur, die unsere Seele kennt. Meine galaktische Herkunft ist geprägt von Urelementen, Polarität und Extremen. Von Feldern, in denen Schöpfung und Zerstörung gleichzeitig geschehen, in denen Feuer und Eis, Licht und Dunkel untrennbar zusammenwirken.

Island ist einer der wenigen Orte auf dieser Erde, der diese Frequenz so unverfälscht abbildet:

Vulkane verkörpern das schöpferische und zerstörerische Feuer.

Gletscher spiegeln Klarheit, Starre und Reinheit.

Ozean und Sturm tragen die ungebändigte Weite.

Die Leere der Landschaft wirkt wie ein Nullpunktfeld eine direkte Erinnerung an meine kosmische Herkunftsschwingung.

 

Deshalb zieht es mich dorthin: Island ist ein Echo meiner Ursprungsfrequenz. Es ruft mich, weil mein System diese Energie kennt.

 

 

 

 

Archetypen als Übersetzer

Und doch reicht Herkunft allein nicht. Es sind unsere inneren Archetypen, die übersetzen, wie wir mit solchen Resonanzfeldern umgehen.

Jeder Mensch trägt archetypische Kräfte in sich, bestimmte Energiemuster, die uns prägen, herausfordern und führen. In Island merke ich, wie sie besonders stark wirken:

Der Hüter wird geprüft, ob er innerlich stabil bleibt, auch wenn die Kräfte toben.

Der Pionier spürt den Ruf des Neulands, außen wie innen.

Der Spiegel erkennt gnadenlos, wo Schatten ans Licht wollen.

Der Seher nimmt wahr, dass hier die Schleier dünn sind und Zwischenwelten nah.

Was Island mich lehrt

Island zeigt mir: Unsere Archetypen sind nicht abstrakt. Sie sind lebendige Kräfte, die überall mit uns wirken in Begegnungen, in Krisen, an besonderen Orten. Sie entscheiden, ob wir uns klein fühlen oder getragen, ob wir in die Enge gehen oder ins Weite.

Darum habe ich die Energetic Soulwork® Archetypen entwickelt: um genau diese inneren Kräfte sichtbar zu machen. Damit du verstehst, warum dich bestimmte Orte, Menschen oder Situationen so stark berühren. Damit du erkennst, was in dir wirkt und wie du es in Einklang bringst.

Denn manchmal braucht es nicht noch mehr Wissen von außen. Manchmal reicht es, dich selbst klar zu sehen durch die Augen deiner Archetypen.

Die Energetic Soulwork® Archetypen - COMING SOON

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Katja (Donnerstag, 04 September 2025 12:45)

    Hmmh, das macht neugierig auf mehr. Bin schon ganz gespannt.

AKTUELLES

ENERGETIC SOULWORK® Workshop-Reihe – besondere Themen aus „energetischer Sicht“

1:1 Mentoring – Terminvergabe wieder ab September 2025 möglich

Unser PODCAST Vandreier & Speer – lieben wir sehr – hörbar auf YouTube und Spotify

Juliane Speer

Mentorin und Gründerin

 

ENERGETIC SOULWORK®

Energetische und holistische Begleitung  

 

Aus- und Weiterbildung in professioneller energetischer Arbeit

 

Überlingen am Bodensee

Gedanken und Einblicke

Feedback

 „... Worte, egal für wie eloquent man sich hält oder tatsächlich ist, treffen in diesem speziellen Fall deiner Begleitung nur unzureichend den Kern dessen, was Du bewegt hast und sicherlich noch bewegen wirst. Ich bin sehr dankbar für unsere Begegnung ...“

M. Plenker


„Vielen Dank, liebe Juliane, dass Du mein Wissen mit mir geteilt hast und mich in meinen Prozessen begleitet hast. Energetic Soulwork® hat mein Leben in einer Art und Weise verändert, die ich nie für möglich gehalten hätte.“

A.M. Fritsch