Zwischen Transhumanismus und Seele, was unser Energiesystem jetzt lernen muss

 

Wir erleben eine Zeit massiver Umbrüche.

Strukturen brechen, Werte verschieben sich, Gewissheiten lösen sich auf. Zwischen technologischem Fortschritt und spiritueller Beschleunigung steht der Mensch in einem Zustand permanenter Reizüberflutung körperlich, emotional und energetisch.

Viele spüren es deutlich: Schlaflosigkeit, Druck im Brustraum, diffuse Angstzustände, Erschöpfung, emotionale Instabilität.

Doch medizinisch ist oft alles „in Ordnung“ und du denkst ich werde wohl verrückt. 

 

Was also passiert hier wirklich?

Die energetische Mechanik des Ausnahmezustands

Unser System - Körper, Psyche, Bewusstsein – ist kein lineares Gebilde. Es ist ein mehrdimensionales Regulationsfeld, das auf äußere und innere Frequenzen reagiert. Dieses Feld strebt grundsätzlich nach Kohärenz, also nach Schwingungsgleichgewicht zwischen den Ebenen in Dir. 

Wenn aber Überlagerungen auftreten durch Informationsflut, elektromagnetische Felder, emotionale Dauerreize, Konflikte, künstliche Frequenzen entsteht Desynchronisation oder schlicht und einfach innerliches Chaos. 

Das Nervensystem erkennt diese Instabilität als Bedrohung. Es aktiviert den ältesten Teil unseres Gehirns, das Reptilienhirn, und schaltet in den Überlebensmodus. Energetisch gesehen zieht sich das gesamte Feld zusammen.

Die Energie verdichtet sich besonders im unteren Körperbereich, im Nierenfeld, Solarplexus und Beckenraum.

Diese Zonen sind die Hauptspeicher von Urangst und Lebensenergie. Wenn sie überlastet sind, geraten die Lebensenergie und emotionale Stabilität aus der Balance. vielleicht erinnerst du dich auch den Spruch: ..."das ist mir auf die Nieren geschlagen." Der Körper reagiert bei emotionalen Dauerstress mit Symptomen: innere Unruhe, flache Atmung, Verspannungen, Schlafstörungen und tiefster Erschöpfung.

Das Angstgedächtnis: kollektiver und individueller Speicher

Das sogenannte Angstgedächtnis ist kein Ort im Gehirn, sondern ein energetisch-neuronales Netzwerk aus limbischem System, Zellbewusstsein und feinstofflichem Feld.

Es speichert jede Erfahrung, die mit Angst, Schock oder Kontrollverlust verbunden war selbst jene, die nie bewusst erinnert wurden.

Besonders eng verknüpft ist das Angstgedächtnis mit dem Nierenfeld, das im energetischen Sinn nicht nur die physische Niere, sondern auch das gesamte System von Urvertrauen, Lebenswille und innerer Stabilität umfasst.

Wenn Angst oder Überforderung das Nervensystem überreizen, zieht das Nierenfeld Energie ab, um Schutz zu erzeugen.

Es „friert“ Schwingung ein. Diese eingefrorenen Frequenzen bleiben im Gewebe und Zellwasser gespeichert.

Sie sind wie Schichten im Feld, die solange ruhen, bis sie durch äußere Resonanz Stress, Konflikt, Schwingungsanstieg wieder aktiviert werden.

Dann entlädt sich das alte Muster in Form von Panik, Unruhe, Druck oder diffusen Schmerzen. Das Nervensystem versucht, diese Energie zu regulieren, doch ohne Bewusstsein wiederholt es nur alte Schutzprogramme. So bleibt der Mensch in einer Schleife zwischen Anspannung und Erschöpfung funktional, aber innerlich getrennt.

Zeitqualität und globale Frequenzverschiebung

Die letzten Jahre wirken wie ein permanenter Stresstest für unser System. Die Zeitqualität ist geprägt von Beschleunigung, magnetischer Verdichtung und globaler Instabilität. Solaraktivitäten, elektromagnetische Schwankungen, soziale Spannungen und technologische Reizüberlagerung wirken direkt auf das menschliche Feld.

Das führt dazu, dass sich das kollektive Angstgedächtnis entlädt. Die alten Frequenzen der Trennung, Ohnmacht und Kontrolle steigen an die Oberfläche, weil sie nicht mehr in das aktuelle Bewusstseinsniveau passen. Das Nervensystem ist dadurch doppelt belastet, es verarbeitet nicht nur persönliche Themen, sondern auch die Resonanz des Kollektivs. Wenn du dich also überfordert fühlst, ohne konkreten Grund, wenn dein Körper zittert, du schlecht schläfst oder dich innerlich leer fühlst, dann spürst du die Auswirkungen dieser Frequenzverschiebung in dir.

Dein System versucht, sich ständig zu kalibrieren.

 

Diese Phase verlangt vom Menschen ein neues Bewusstsein für seine energetische Architektur. Wir sind keine Maschine, die man „optimieren“ kann, sondern ein hochsensibles Zusammenspiel aus Körper, Bewusstsein und Energiefluss. Doch in einer Welt, die auf Kontrolle, Geschwindigkeit und Perfektion ausgerichtet ist, gerät genau dieses Zusammenspiel aus der Ordnung. Der Körper schreit nach Erdung, die Seele nach Weite, das Ego nach Sicherheit. Und das Nervensystem versucht, all das gleichzeitig zu halten. Das Ergebnis ist eine kollektive Überforderung, die sich in emotionaler Instabilität, Erschöpfung und Identitätskrisen zeigt. 

Regulation über das Nierenfeld und das Nervensystem

 

Hier setzt ENERGETIC SOULWORK® an:

Es verbindet die energetische, körperliche und seelische Ebene zu einem Regulationsprozess,

der das System nicht „beruhigt“, sondern neu "informiert"

Im Zentrum steht die Wiederherstellung des natürlichen Energieflusses zwischen Nierenfeld, Solarplexus und Herzfeld. Diese Achse ist entscheidend für innere Sicherheit und emotionale Stabilität.

 

Wenn das Nierenfeld entlastet wird, kann das Nervensystem vom Überlebensmodus zurück in Selbstregulation gehen.

Erst dann beginnt innere Heilung.

In der Arbeit mit ENERGETIC SOULWORK® werden

– alte Angstladungen im Feld bewusst gemacht und entladen,

– energetische Blockaden in den Organfeldern gelöst,

– und der Körper wieder in Kohärenz mit der Seele gebracht.

So wird das Angstgedächtnis nicht gelöscht, sondern umgeschrieben 

vom Speicher der Bedrohung zum Erfahrungsgedächtnis der Selbstermächtigung.

Vom Ausnahmezustand zur Bewusstheit

Wir können den Wandel nicht aufhalten. Aber wir "müssen"  lernen, ihn zu führen, innerlich. Menschsein im Ausnahmezustand bedeutet, die eigene Energie wieder bewusst zu halten. Nicht im Widerstand, sondern in Wahrnehmung. Nicht im Überlebensmodus, sondern in schöpferischer Präsenz.

Das ist die Einladung dieser Zeit: Nicht schneller zu werden, sondern wahrhaftiger. Nicht perfekt zu funktionieren, sondern dich zu erinnern, wer du wirklich bist.

 

Das, was wir als Krise erleben, ist eine Synchronisationsphase zwischen Körper und Bewusstsein. Das Nierenfeld, das Angstgedächtnis und das Nervensystem sind die sensibelsten Schnittstellen dieses Prozesses. Sie reagieren zuerst, weil sie uns am Leben halten und sie zeigen uns, wo wir noch nicht frei sind. Wenn du lernst, diese Ebenen zu lesen und zu regulieren, wirst du verstehen:

Bewusstsein will sich nicht verbessern. Es will sich erinnern. Und genau dort beginnt Heilung nicht im Denken, sondern im Fühlen.

... und nein DU bist nicht Verrückt!

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